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Die Photovoltaik Versicherung ist ein unverzichtbarer Begleiter für jeden, der in die Sonnen getriebene Energieerzeugung investiert hat. Sie dient als robustes Sicherheitsnetz, das vor unvorhergesehenen Ereignissen schützt und die Langlebigkeit Ihrer Solaranlage sichert. Mit der richtigen Versicherung können Sie sich auf eine ununterbrochene Energieproduktion und Ruhe im Hinblick auf finanzielle Risiken freuen, während Sie gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.

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Eine Photovoltaik-Versicherung ist eine spezielle Versicherungsform, die Schäden an Photovoltaik-Anlagen abdeckt. Sie schützt vor finanziellen Verlusten, die durch unvorhergesehene Ereignisse wie Feuer, Sturm, Hagel, Diebstahl oder Vandalismus entstehen können.

Zudem bietet sie einen Ertragsausfall-Schutz, falls die Anlage aufgrund eines versicherten Schadens nicht produzieren kann. Somit gewährleistet die Photovoltaik-Versicherung einen kontinuierlichen Betrieb und sichert die Investition des Anlagenbetreibers.

Was kostet eine Photovoltaik Versicherung im Jahr?

Die Kosten für eine Photovoltaik-Versicherung variieren je nach Anlagengröße und Versicherungsumfang. In der Regel liegen die Jahresbeiträge zwischen 100 und 300 €. Dabei hängen die genauen Kosten von verschiedenen Faktoren ab, wie der installierten Leistung, dem Standort der Anlage und den gewählten Versicherungsleistungen.

Es ist daher empfehlenswert, individuelle Angebote einzuholen und diese sorgfältig zu vergleichen, um den optimalen Schutz für die eigene Photovoltaik-Anlage zu finden.

PV-Versicherung-Anbieter

  • Helvetia Helvetia bietet äußerst wettbewerbsfähige Versicherungen für Photovoltaikanlagen an und überzeugt durch günstige Tarife, umfangreiche Leistungen und eine hohe Kundenzufriedenheit. Mit individuellen Lösungen für Betreiber von PV-Anlagen und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit setzt Helvetia neue Standards für die Absicherung von Solaranlagen.
  • Allianz Ein weltweit führender Versicherungskonzern mit umfassenden Versicherungslösungen für Photovoltaikanlagen. Die Allianz punktet mit hoher Zuverlässigkeit, flexiblen Tarifen und einem starken internationalen Netzwerk.
  • AXA AXA bietet spezialisierte Deckungen für Solaranlagen und legt dabei besonderen Wert auf innovative Absicherungskonzepte. Dank eines starken Kundensupports und globaler Reichweite bleibt AXA ein beliebter Anbieter.
  • HDI Der deutsche Versicherer HDI überzeugt durch ein tiefes Verständnis der Anforderungen von Photovoltaikanlagen und maßgeschneiderte Angebote, die speziell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.
  • Gothaer Mit einer langen Tradition in der Versicherungsbranche bietet die Gothaer individuelle Lösungen für Solarprojekte. Die Tarife zeichnen sich durch Flexibilität und umfassenden Schutz aus.
  • VHV VHV bietet spezielle Versicherungspakete für Besitzer von Photovoltaikanlagen und hebt sich durch transparente Vertragsbedingungen und kundenorientierten Service hervor.
  • ERGO ERGO ist bekannt für maßgeschneiderte Versicherungslösungen, die sowohl kleine private Anlagen als auch größere gewerbliche Projekte abdecken. Der Fokus auf einfache Abwicklung macht ERGO attraktiv.

Welche Schäden sind abgesichert?

SchadenstypBeschreibung
FeuerSchäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion oder Implosion.
Sturm und HagelSchäden, die durch Sturm, Hagel, Schnee oder Eis verursacht werden.
Diebstahl und VandalismusSchutz vor Diebstahl der Module oder des Wechselrichters sowie vor mutwilliger Beschädigung.
ÜberspannungSchäden, die durch elektrische Überspannung, z. B. durch Blitzschlag, verursacht werden.
BedienungsfehlerSchäden, die durch unsachgemäße Handhabung, Fahrlässigkeit oder Unfälle während der Wartung entstehen.
KurzschlussSchäden, die durch einen Kurzschluss in der Anlage verursacht werden.
WasserSchäden durch Leitungswasser, z. B. durch undichte Dächer oder defekte Rohre.
TierbissSchäden, die durch Tiere, z. B. Nagetiere, die Kabel oder Module anknabbern, verursacht werden.

Was sind die Vorteile eine Photovoltaik Versicherung?

  1. Umfassender Schutz: Sie bietet Schutz vor unvorhergesehenen Schäden, die durch Naturkatastrophen, technische Defekte oder menschliches Versagen verursacht werden.
  2. Finanzielle Sicherheit: Im Falle eines Schadens sichert die Versicherung die finanzielle Investition des Betreibers und stellt sicher, dass Reparatur- oder Ersatzkosten gedeckt sind.
  3. Betriebsunterbrechung: Einige Versicherungen bieten auch Schutz vor Einkommensverlusten, die durch eine Betriebsunterbrechung aufgrund eines versicherten Schadens entstehen.
  4. Erweiterter Schutz: Neben den Standarddeckungen können zusätzliche Optionen wie Vandalismusschutz oder Diebstahlschutz hinzugefügt werden.
  5. Anpassungsfähigkeit: Die Versicherungspolicen können an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Betreibers angepasst werden.
  6. Rechtsschutz: Einige Versicherungen bieten auch Rechtsschutz im Zusammenhang mit der Photovoltaikanlage, z. B. bei Streitigkeiten mit Dienstleistern.
  7. Sicherheit für Kreditgeber: Für diejenigen, die ihre Photovoltaikanlage über einen Kredit finanziert haben, kann eine Versicherung auch die Anforderungen der Kreditgeber erfüllen.

Ist eine Solarversicherung Pflicht in Deutschland?

In Deutschland ist eine Solarversicherung nicht gesetzlich vorgeschrieben. Dennoch ist es ratsam, eine solche Versicherung abzuschließen, um sich gegen mögliche Schäden an der Solaranlage abzusichern. Eine Solarversicherung deckt in der Regel Schäden durch Brand, Blitzschlag, Hagel, Sturm, Vandalismus und Diebstahl ab.

Was deckt welche Versicherung ab?

VersicherungsartWas ist abgesichert?Vorteile
Nachteile
AllgefahrenversicherungSchäden durch plötzliche, unvorhersehbare Ereignisse wie Feuer, Sturm, Hagel, Überschwemmung.Bietet umfassenden Schutz für Photovoltaikanlagen gegen viele Risiken.Möglicherweise nicht spezifisch genug für Photovoltaikanlagen.
GebäudehaftpflichtSchäden, die durch das Gebäude an Dritten verursacht werden.Schützt Eigentümer von Photovoltaikanlagen vor Ansprüchen Dritter durch das Gebäude.Deckt keine direkten Schäden an der Photovoltaikanlage ab.
Photovoltaik VersicherungSchäden an Photovoltaikanlagen durch z. B. Sturm, Hagel, Feuer, Diebstahl.Spezifischer Schutz für Photovoltaikanlagen; deckt viele Risiken ab, die andere Versicherungen nicht abdecken.Ausschließlich für Photovoltaikanlagen.
HaftpflichtversicherungSchäden, die man selbst verursacht hat und für die man haftbar gemacht wird.Schützt Anlagenbetreiber vor Ansprüchen Dritter durch die Photovoltaikanlage.Nicht alle Schäden an der Anlage sind abgedeckt.
GebäudeversicherungSchäden am Gebäude durch z. B. Feuer, Sturm, Wasser.Kann Schäden abdecken, die durch die Installation einer Photovoltaikanlage am Gebäude entstehen.Deckt keine direkten Schäden an der Photovoltaikanlage ab.
ErtragsausfallversicherungAusfall des Ertrags der Photovoltaikanlage durch versicherte Schäden.Schützt vor finanziellen Verlusten durch Ausfall der Photovoltaikanlage.Zusätzliche Kosten; nicht alle Ausfallursachen sind abgedeckt.

Tipp für Solaranlagen-Besitzer:

Wenn Sie in eine Photovoltaikanlage investieren, ist es dringend empfohlen, eine spezielle Photovoltaik Versicherung abzuschließen. Diese Versicherungen sind speziell darauf ausgerichtet, die meisten Risiken und Schäden, die Ihrer Anlage zustoßen könnten, abzudecken.

Haben Sie bereits eine Versicherung? Dann nehmen Sie sich die Zeit, genau zu prüfen, welche Schäden tatsächlich abgedeckt sind. Nicht jede allgemeine Versicherung bietet den umfassenden Schutz, den eine spezialisierte Photovoltaik Versicherung bietet.

Gibt es spezielle Versicherungen für gewerblich genutzte Photovoltaik-Anlagen?

Ja, es gibt spezielle Versicherungen für gewerblich genutzte Photovoltaik-Anlagen. Diese Versicherungen bieten umfassenden Schutz für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen im gewerblichen Bereich.

Sie decken Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überspannung, Vandalismus und Diebstahl ab. Zudem sind auch Ertragsausfälle infolge eines versicherten Schadens abgedeckt.

Photovoltaik Marderbiss
Tierbiss ist in der Photovoltaik Vrsicherung enthalten.

Was sollte ich tun, wenn meine Photovoltaik-Anlage beschädigt wird?

  1. Untersuchen Sie den Schaden. Bevor Sie irgendwelche Maßnahmen ergreifen, sollten Sie den Umfang des Schadens an Ihrer Photovoltaik-Anlage genau überprüfen.
  2. Schalten Sie die Anlage aus. Aus Sicherheitsgründen ist es ratsam, die Anlage sofort auszuschalten, um weitere Schäden oder Gefahren zu vermeiden.
  3. Dokumentieren Sie den Schaden. Machen Sie Fotos von den beschädigten Teilen. Dies kann später hilfreich sein, insbesondere wenn Sie einen Versicherungsanspruch geltend machen möchten.
  4. Kontaktieren Sie Ihren Installateur. Ihr Installateur kann Ihnen Ratschläge geben und feststellen, ob Reparaturen erforderlich sind.
  5. Informieren Sie Ihre Versicherung. Wenn Sie eine Versicherung für Ihre Photovoltaik-Anlage haben, sollten Sie den Schaden so schnell wie möglich melden.
  6. Vermeiden Sie Eigenreparaturen. Es ist wichtig, dass Sie keine Reparaturen selbst durchführen, da dies die Garantie beeinträchtigen und zu weiteren Schäden führen kann.
  7. Planen Sie eine professionelle Reparatur. Wenn Reparaturen erforderlich sind, sollten diese von einem Fachmann durchgeführt werden.

Welche Dokumente benötige ich, um einen Schaden bei meiner Versicherung zu melden?

  1. Schadenformular ausfüllen: Dies ist das Hauptdokument, das Ihre Versicherung benötigt. Es beschreibt den Schaden und wie er entstanden ist.
  2. Fotos vom Schaden: Bilder bieten einen visuellen Beweis für den Schaden und seinen Umfang.
  3. Kaufbelege: Diese belegen den Wert des beschädigten Gegenstands.
  4. Polizzennummer: Damit kann Ihre Versicherung Ihre Daten schnell finden.
  5. Persönliche Daten: Name, Adresse und Kontaktdaten sind für die Kommunikation wichtig.
  6. Berichte: Zum Beispiel ein Polizeibericht bei einem Diebstahl.

Gibt es eine Selbstbeteiligung bei der Photovoltaik-Versicherung?

Bei einer Photovoltaik-Versicherung kann es eine Selbstbeteiligung geben. Die Höhe der Selbstbeteiligung variiert je nach Versicherungsanbieter und gewähltem Tarif. In der Regel dient die Selbstbeteiligung dazu, kleinere Schäden selbst zu tragen und somit die Prämie für die Versicherung zu reduzieren. Es ist wichtig, vor Abschluss einer Photovoltaik-Versicherung die Vertragsbedingungen genau zu prüfen und sich über die Höhe der Selbstbeteiligung zu informieren.

Wie werden Ertragsausfälle durch die PV-Versicherung abgedeckt?

Die PV-Ertragsausfallversicherung schützt vor finanziellen Verlusten durch unerwartete Ausfälle Ihrer Photovoltaikanlage. Sie deckt Reparatur- und Austauschkosten bei Schäden ab und erstattet verpasste Einspeisevergütungen. Regelmäßige Wartungen sichern den Versicherungsschutz. Bei Sturm, Hagel oder Blitz greift die Versicherung und kompensiert Ertragsverluste. Daher stellt die PV-Ertragsausfallversicherung einen essenziellen Schutz für jeden Photovoltaik-Betreiber dar.

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Fazit

Eine Photovoltaik-Versicherung ist von entscheidender Bedeutung, um Ihre Investition in eine Solaranlage zu schützen. Sie bietet Schutz vor unvorhersehbaren Risiken und Schäden, die erhebliche finanzielle Auswirkungen haben können. Da Photovoltaik-Anlagen oft hohen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, wie z. B. Stürmen, Hagel oder Blitzschlag, ist es unerlässlich, eine spezialisierte Versicherung zu haben, die auf diese spezifischen Risiken zugeschnitten ist.

Allerdings variieren die Angebote und Leistungen der Versicherungsanbieter erheblich. Daher ist es von größter Wichtigkeit, verschiedene Anbieter und deren Leistungen sorgfältig zu vergleichen, bevor man eine Entscheidung trifft. Dies stellt sicher, dass Sie den besten Schutz für Ihre Anlage zu einem fairen Preis erhalten. Ein gut informierter Vergleich ermöglicht es Ihnen, eine Versicherung zu wählen, die Ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht.

FAQ

  1. Umfassender Schutz: Eine PV-Versicherung deckt nicht nur Schäden an den Solarmodulen ab, sondern auch am Speicher und der gesamten Anlagentechnik.
  2. Ertragsausfall: Bei einem Schaden kann es zu Ertragsausfällen kommen. Viele Versicherungen bieten daher einen Schutz vor Ertragsausfall an.
  3. Naturgewalten: PV-Anlagen sind oft gegen Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überspannung und Feuer versichert. Es ist wichtig, den Umfang des Schutzes zu prüfen.
  4. Diebstahl und Vandalismus: Einige Versicherungen bieten auch Schutz vor Diebstahl und Vandalismus an.
  5. Erweiterter Versicherungsschutz: Für Speichersysteme kann ein erweiterter Versicherungsschutz notwendig sein, da diese teuer in der Anschaffung sind.
  6. Selbstbeteiligung: Es gibt oft eine Selbstbeteiligung im Schadensfall. Die Höhe kann variieren und sollte beim Abschluss der Versicherung beachtet werden.
  7. Laufzeit und Kündigung: Die Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen können je nach Anbieter variieren.

TIPP: Achten Sie bei Abschluss einer Phovoltaik Versicherung darauf, dass auch Schäden am Batteriespeicher mit abgedackt sind.

Solarthermie-Anlagen transformieren Sonnenenergie in Wärme und erhöhen den Wert eines Gebäudes. Bei Bränden, Stürmen oder Hagel greift die Wohngebäudeversicherung und deckt entstandene Schäden. Allerdings bleiben Bedienungsfehler oder Mängel in Material und Bauweise oft unberücksichtigt. Deshalb empfiehlt sich eine spezialisierte Solarversicherung. Sie schützt die Anlage vor Diebstahl, Vandalismus und anderen unvorhergesehenen Risiken. Technische Ausfälle oder Umweltschäden, die zu Ertragseinbußen führen, sind ebenfalls abgedeckt. Um den vollen Versicherungsschutz zu gewährleisten, sind regelmäßige Wartungen unerlässlich. Daher sollten Besitzer von Solarthermie-Anlagen verschiedene Versicherungsangebote prüfen und vergleichen, um den bestmöglichen Schutz zu erhalten.

Marderbisse verursachen oft erhebliche Schäden an Photovoltaikanlagen. Während herkömmliche Gebäudeversicherungen diese Schäden meist nicht abdecken, bieten spezielle Photovoltaik-Versicherungen in der Regel Schutz vor Marderschäden. In den Versicherungsbedingungen dieser spezialisierten Policen sind Marderbisse häufig als versichertes Risiko aufgeführt. Um Marderschäden proaktiv zu verhindern, setzen viele Anlagenbetreiber auf bisssichere Kabel und installieren Gitter unter den Anlagen. Diese Maßnahmen schützen effektiv vor Marderbissen. Daher empfiehlt es sich, die Photovoltaikanlage bei der Versicherung anzumelden und die genauen Versicherungskonditionen sorgfältig zu prüfen. Mit einfachen Schutzmaßnahmen, wie dem Einsatz von bisssicheren Kabeln und der Installation von Drahtgittern, lässt sich das Risiko von Marderschäden deutlich minimieren.

Wechselrichter sind essenzielle Komponenten von Photovoltaikanlagen. Wenn sie ausfallen, kann die gesamte Anlage betroffen sein. Glücklicherweise deckt die Photovoltaikversicherung Wechselrichterdefekte ab. Sie tritt ein, wenn unerwartete Schäden auftreten. Das bedeutet, dass die Versicherung die Reparatur- oder Austauschkosten übernimmt. Es spielt keine Rolle, ob der Schaden durch interne Faktoren wie technische Defekte oder durch externe Einflüsse wie Überspannung verursacht wurde. Daher ist es entscheidend, den Versicherungsschutz im Blick zu behalten. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen garantieren, dass im Schadensfall keine unerwünschten Kosten entstehen.

Wechselrichter und Batteriespeicher haben in der Regel einen Versicherungsschutz von 5 bis 10 Jahren. Jedoch hängt die genaue Dauer des Versicherungsschutzes vom jeweiligen Versicherungsvertrag und den Bedingungen des Herstellers ab. Es ist daher wichtig, sich vorab genau über die Vertragsdetails zu informieren und gegebenenfalls eine Verlängerung des Versicherungsschutzes in Erwägung zu ziehen. Zudem bieten einige Hersteller erweiterte Garantien an, die den Versicherungsschutz verlängern können.

Photovoltaik-Module sind wertvolle Investitionen und daher ist es wichtig, sie richtig zu versichern. Bei Glasbruch können hohe Kosten entstehen. Daher bieten viele Versicherungsgesellschaften spezielle Photovoltaik-Versicherungen an. Diese Versicherungen decken nicht nur Schäden durch Glasbruch ab, sondern auch andere Risiken wie Feuer, Sturm und Hagel. Es ist ratsam, vor Abschluss einer Versicherung die genauen Leistungen und Konditionen zu prüfen

Ja, eine Photovoltaikanlage sollte in der Gebäudeversicherung gemeldet werden. Denn die Anlage ist fest mit dem Gebäude verbunden und zählt somit zum Gebäudebestandteil. Daher ist es wichtig, die Versicherung über die Installation einer Photovoltaikanlage zu informieren, um einen ausreichenden Versicherungsschutz zu gewährleisten. Bei der Hausratversicherung hingegen ist die Meldung nicht zwingend notwendig, da diese in der Regel mobiles Eigentum im Haushalt abdeckt und die Photovoltaikanlage nicht dazu zählt.

Die Montageversicherung spielt eine entscheidende Rolle bei Photovoltaik-Anlagen. Sie schützt vor finanziellen Verlusten, die während der Montagephase auftreten können. Dabei deckt sie Schäden ab, die durch unvorhergesehene Ereignisse wie Unfälle, Diebstahl oder Vandalismus entstehen. Zudem bietet sie Sicherheit für Investoren und Betreiber, indem sie das finanzielle Risiko minimiert. Außerdem fördert sie das Vertrauen in Photovoltaik-Projekte, da potenzielle Schäden abgesichert sind. Insgesamt trägt die Montageversicherung dazu bei, den reibungslosen Ablauf und die erfolgreiche Inbetriebnahme von Photovoltaik-Anlagen zu gewährleisten.