Eine Photovoltaikanlage ist eine langfristige, gut investierte Anlage mit einem ausgewogenen Rendite-Risiko-Profil – davon profitiert nicht nur der Geldbeutel, sondern auch das Klima. Die Installation beziehungsweise der Betrieb eines Solarparks ist eine der kosteneffizientesten Möglichkeiten, um eine Rendite aus geringwertigen oder landwirtschaftlichen Flächen zu erzielen.
Solarparks verursachen nur sehr geringe Umweltauswirkungen und erfordern keine Nutzungsänderung, da sie eine befristete Planungsgenehmigung erhalten. Sie können neben der Nutzung des Landes für die Weidehaltung von Schafen oder Geflügel koexistieren und erfüllen die Ziele der Flächenstilllegung und der Verbesserung der Biodiversität. Bei Bedarf kann ein Solarpark vollständig und spurlos entfernt werden.
Wer in einen Solarpark investiert, setzt auf eine seit vielen Jahren bewährte Technik und profitiert von staatlich garantierter Vergütung, diversen Steuervorteilen und einer der effizientesten und einträglichsten Investitionen, die derzeit auf dem Kapitalmarkt denkbar sind. Dabei kann Solarenergie fast überall verfügbar gemacht werden, wo es ein Sonnenlicht gibt.
Die Kosten für Solarmodule sind derzeit auf einem rasanten Sinkflug und es wird erwartet, dass sie in den nächsten Jahren weiter sinken werden – folglich haben Solarparks und Photovoltaik-Anlagen eine vielversprechende Zukunft, sowohl im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit als auch auf die Umweltverträglichkeit.
Wem es am Eigenkapital mangelt, um einen Solarpark zu erwerben, hat gute Chancen auf einen Bankkredit oder ein zinsgünstiges Darlehen. Unter Vorlage eines Businessplans mit der Darstellung der zu erwartenden Umsatz- und Liquiditätsbewegungen sollte es möglich sein, die Kosten für die Anschaffung zu finanzieren.