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Solarzellen sind Schlüsselkomponenten in der modernen erneuerbaren Energiebranche und spielen eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Mit ihrer Fähigkeit, saubere und nachhaltige Energie zu liefern, bieten Solarzellen eine vielversprechende Lösung für die globalen Energieherausforderungen der Zukunft.

Eine Solarzelle, oft als Photovoltaikzelle bezeichnet, wandelt Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um. Sie besteht hauptsächlich aus Halbleitermaterial, insbesondere Silizium. Wenn die Sonne auf die Zelle scheint, aktiviert sie Elektronen im Halbleiter. Diese angeregten Elektronen bewegen sich und erzeugen elektrischen Strom.

Als Kernkomponente von Photovoltaikanlagen maximiert die Solarzelle den Photovoltaik-Effekt. In Solarmodulen kombiniert, schützt ein Gehäuse diese Zellen. Schließlich werden diese Module an optimalen Orten installiert, um Sonnenenergie effizient in Strom umzuwandeln.

Wie funktioniert eine Solarzelle?

Solarzellen konvertieren Sonnenlicht direkt in Strom. Sie nutzen Silizium als Hauptbestandteil, welches als Halbleiter agiert. Sobald das Sonnenlicht die Zelle erreicht, aktiviert es Elektronen. Diese aktiven Elektronen erzeugen Strom. Innerhalb der Solarzelle teilt sich das Silizium in zwei Bereiche: eine positive und eine negative Schicht.

Ein elektrisches Feld bildet sich zwischen diesen Schichten. Dieses Feld leitet die Elektronen gezielt weiter und intensiviert den Stromfluss. Anschließend speisen wir diesen Strom in Geräte oder das Netz ein. Verschiedene Aspekte, wie Materialwahl und Verarbeitungsqualität, beeinflussen die Leistungsfähigkeit der Solarzellen.

Wie ist er Aufbau einer Solarzelle und eines Solarmoduls?

Solarzellen nutzen drei Siliziumschichten für die Energieumwandlung. Oben befindet sich die Deckschicht, darunter die Zwischenschicht und ganz unten die Rückseite. Sonnenlicht trifft auf die Zelle und aktiviert Elektronen. Diese Elektronen strömen durch ein elektrisches Feld, das sich zwischen der positiven und der negativen Schicht im Silizium bildet, wodurch Strom entsteht. Durch das Hinzufügen von Phosphor- und Boratomen, bekannt als Dotierung, wird der Elektronenfluss gelenkt und die Leitfähigkeit des Siliziums verbessert.

Im Gegensatz dazu vereint ein Solarmodul mehrere Solarzellen. Diese Zellen verbinden sich elektrisch, und ein Rahmen mit Glasabdeckung und isolierender Rückseite schützt sie. Dieser Schutz und die Verbindung maximieren die Effizienz der Energieumwandlung. Üblicherweise findet man Solarmodule auf Dächern, in Solarparks oder anderen geeigneten Orten, um umweltfreundlichen Strom zu produzieren.

Solarzelle Aufbau
Aufbau Solarzelle Bildquelle: Degreen_Wikipedia

Was bedeutet n- und p-Dotierung?

Dotieren verbessert die Leitfähigkeit von Halbleitern wie Silizium.

Bei der n-Dotierung fügt man Phosphor hinzu. Phosphor hat ein Extra-Elektron, das den Stromfluss unterstützt. Man nennt es Elektronendonator.

Bei der p-Dotierung verwendet man Bor. Bor fehlt ein Elektron, wodurch ein „Loch“ entsteht, das den Stromfluss fördert. Bor wird als Elektronenakzeptor bezeichnet.

Kurzum: n-Dotierung gibt dem Halbleiter Extra-Elektronen, während p-Dotierung „Löcher“ erzeugt. Beides hilft, den Strom besser zu leiten.

Welche Arten von Solarzellen gibt es?

TypBeschreibung
Siliciumzellen
Dickschicht
Monokristalline Siliciumzellen (c-Si)Großtechnischer Einsatz mit über 25 % Wirkungsgrad und 20–50 W/kg Leistungsdichte. Technik ist gut beherrscht.
Polykristalline Zellen (poly-Si/mc-Si)Kurze Energie-Rücklaufzeiten, verbreitetste Zellen mit Wirkungsgraden von knapp 18 %. Etwas geringere Leistung durch Verzicht auf Rekristallisieren.
Dünnschicht
Amorphes Silizium (a-Si)Größter Marktanteil bei Dünnschichtzellen. Bekannt von Kleinanwendungen. Modulwirkungsgrade zwischen 5 und 7%.
Kristallines Silicium (µc-Si)Kombiniert mit amorphem Silicium für höhere Wirkungsgrade bis 15 %. Nutzt zwei Solarzellen mit unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit.
Si Wire ArrayBiegsame Solarzelle, benötigt nur 1 % der Siliciummenge herkömmlicher Zellen.
III-V-Halbleiter-Solarzellen
Galliumarsenid-Zellen (GaAs)Hohe Wirkungsgrade bis 41,1 %, temperaturbeständig, UV-robust, aber teuer. Oft in Raumfahrt eingesetzt.
II-VI-Halbleiter-Solarzellen
CdTe-ZellenGünstig herstellbar, Laborsolarzelle mit 19,6 % Wirkungsgrad, Modul-Wirkungsgrad 10 %.
I-III-VI-Halbleiter-Solarzellen
CIS-, CIGS-SolarzellenDünnschichtsolarzellen mit Laborwirkungsgraden von 22,6 %. Modulwirkungsgrad 17,4 %. Indium ist teuer und begrenzt.
Organische Solarzellen (OPV)Kostengünstige Fertigung möglich, aber Wirkungsgrad von maximal 17,3 % und kurze Lebensdauer.
Farbstoffzellen – Grätzel-Zellen, DSC/DSSCNutzen organische Farbstoffe, ähnlich der Photosynthese. Bester Wirkungsgrad aller organischen Solarzellen von über 10 %, aber begrenzte Lebensdauer.
Halbleiter-ElektrolytzellenEinfache Herstellung, aber limitierte Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.
Quelle: Wikipedia
Polykristalline Solarzelle (Wafer)
Polykristalline Solarzelle (Wafer)

Wie effizient sind Solarzellen bei der Energieumwandlung?

Solarzellen verwandeln Sonnenlicht direkt in Strom. Ihr Wirkungsgrad zeigt, wie viel Sonnenenergie sie in Elektrizität umsetzen können. Typische Silizium-Solarzellen erreichen Effizienzen von rund 25 %, sodass 25 % des Sonnenlichts, das auf sie trifft, in Strom umgewandelt wird.

Doch es gibt fortschrittlichere Technologien: Tandemsolarzellen, die aus verschiedenen Materialien bestehen, könnten theoretisch bis zu 90 % Effizienz erreichen. In Labortests haben einige dieser Zellen bereits beeindruckende 45 % erreicht.

Allerdings beeinflussen viele Faktoren den Wirkungsgrad, wie das verwendete Material oder die Zellstruktur. Und obwohl die Technologie ständig voranschreitet, gibt es immer noch Energieverluste, zum Beispiel durch unvollständige Lichtabsorption.

Welche Faktoren beeinflussen die Leistung einer Solarzelle?

  1. Sonneneinstrahlung: Die Intensität der Strahlung bestimmt die Energieausbeute.
  2. Temperatur: Bei höheren Temperaturen kann der Wirkungsgrad der Solarzelle sinken.
  3. Materialqualität: Die Effizienz variiert je nach Reinheit und Art des verwendeten Materials.
  4. Ausrichtung und Neigung: Eine optimale Positionierung zur Sonne maximiert die Energieaufnahme.
  5. Verschmutzungen: Staub, Vogelkot oder andere Ablagerungen können das einfallende Licht blockieren und die Leistung reduzieren.
  6. Alterung und Abnutzung: Mit der Zeit können Solarzellen an Leistungsfähigkeit verlieren.

Welche Vor- und Nachteile haben Photovoltaik-Zellen?

Vorteile

  1. Umweltfreundlich: Solarzellen erzeugen saubere, erneuerbare Energie, die keine Treibhausgase emittiert und den ökologischen Fußabdruck reduziert.
  2. Kosteneinsparungen: Nach der anfänglichen Investition können Solarzellen zu erheblichen Einsparungen bei den Stromkosten führen.
  3. Unabhängigkeit vom Stromnetz: Sie ermöglichen eine dezentrale Energieerzeugung, wodurch die Abhängigkeit von zentralen Stromnetzen und fossilen Brennstoffen verringert wird.
  4. Skalierbarkeit: Solaranlagen können je nach Bedarf erweitert werden, was Flexibilität in Bezug auf die Energieerzeugung bietet.
  5. Wartungsarm: Solarzellen erfordern minimalen Wartungsaufwand im Vergleich zu anderen Energieerzeugungssystemen.
  6. Förderungen und Anreize: Viele Länder bieten finanzielle Anreize und Steuervergünstigungen für die Installation von Solaranlagen an.

Nachteile

  1. Hohe Anfangsinvestition: Die anfänglichen Kosten für den Kauf und die Installation von Solarzellen können hoch sein.
  2. Wetterabhängigkeit: Die Energieerzeugung kann an bewölkten oder regnerischen Tagen eingeschränkt sein.
  3. Raumbedarf: Große Solaranlagen benötigen viel Platz, was in städtischen Gebieten problematisch sein kann.
  4. Energieerzeugung variiert: Die Energieausbeute kann je nach geografischer Lage, Jahreszeit und Tageszeit variieren.
  5. Herstellungsprozess: Die Produktion von Solarzellen kann Energie verbrauchen und einige umweltschädliche Materialien erfordern.
  6. Langlebigkeit und Effizienz: Obwohl Solarzellen im Laufe der Zeit effizienter geworden sind, können sie mit der Zeit an Effizienz verlieren.

Wie werden Solarzellen hergestellt?

  1. Siliziumgewinnung: Zunächst wird Quarzsand in einem Hochtemperaturofen geschmolzen, um metallurgisches Silizium zu gewinnen.
  2. Reinigung: Das metallurgische Silizium wird in einem weiteren Schritt gereinigt, um Verunreinigungen zu entfernen und hochreines Silizium zu erhalten.
  3. Kristallzüchtung: Das gereinigte Silizium wird geschmolzen und in Form von Stäben oder Blöcken kristallisiert.
  4. Zersägen: Die Siliziumblöcke werden in dünne Scheiben, sogenannte Wafer, zersägt.
  5. Dotierung: Die Wafer werden mit bestimmten Materialien dotiert, um die elektrischen Eigenschaften zu verändern und eine positive und eine negative Schicht zu erzeugen.
  6. Oberflächenbehandlung: Die Oberfläche der Wafer wird behandelt, um die Lichtaufnahme zu verbessern und Reflexionen zu reduzieren.
  7. Elektrodenanbringung: Auf die Vorder- und Rückseite der Wafer werden Elektroden aufgebracht, um den erzeugten Strom abzuleiten.
  8. Verschaltung: Mehrere Solarzellen werden miteinander verschaltet, um einen Solarmodul zu bilden.
  9. Einkapselung: Die verschalteten Solarzellen werden in einem Schutzmaterial eingekapselt, um sie vor Umwelteinflüssen zu schützen.
  10. Endkontrolle: Jede Solarzelle wird auf ihre Leistungsfähigkeit und Qualität überprüft.

Was sind die Kosten für die Installation von Solarzellen?

Die Installation von Solarzellen bringt unterschiedliche Kosten mit sich, die von der Größe und Art der gewählten Anlage abhängen. Eine Standard-Photovoltaikanlage mit 10 kWp Leistung kostet in der Regel zwischen 9.000 und 14.000 EUR. In diesen Gesamtkosten machen die Solarmodule selbst etwa 40 bis 50 Prozent aus.

Hinzu kommen Ausgaben für den Wechselrichter, Montagesysteme und die eigentliche Installation. Um ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen, empfiehlt es sich, verschiedene Angebote zu vergleichen.

Dabei sollten Interessenten auch staatliche Fördermöglichkeiten und steuerliche Vorteile berücksichtigen, da diese die Anfangsinvestition erheblich reduzieren können.

Monokristalline vs. polykristalline vs. Dünnschicht Solarzellen

EigenschaftMonokristalline SolarzellenPolykristalline SolarzellenDünnschicht-Solarzellen
MaterialEinkristallines SiliziumMehrkristallines SiliziumVerschiedene Materialien (z.B. amorphes Silizium, CdTe, CIGS)
WirkungsgradHoch (bis zu 25% und mehr)Mittel (bis zu 20%)Niedrig (5-12%)
AussehenDunkelblau bis schwarzBlau mit kristallinem MusterBraun bis schwarz
HerstellungskostenHöherMittelNiedrig
Dicke der ZelleDickerDickerSehr dünn
FlexibilitätStarrStarrFlexibel (je nach Typ)
TemperaturkoeffizientMittelMittelBesser bei hohen Temperaturen
RaumbedarfGeringer (wegen höherem Wirkungsgrad)Größer (wegen niedrigerem Wirkungsgrad)Größer (wegen niedrigem Wirkungsgrad)

Welche Umweltauswirkungen haben Solarzellen?

  1. Herstellung und Entsorgung: Solarzellen gelten als saubere Energiequelle. Dennoch entstehen bei ihrer Herstellung und Entsorgung Emissionen und Abfall.
  2. Energieamortisation: In Deutschland benötigen Solarzellen im Durchschnitt etwa ein Jahr, um die Energie zurückzugewinnen, die für ihre Herstellung benötigt wurde.
  3. CO₂-Emissionen: Eine Kilowattstunde Solarstrom verursacht laut Untersuchungen zwischen 20 und 40 Gramm CO₂.
  4. Importe aus China: Viele Solarmodule werden aus China importiert. Der Transport nach Europa macht jedoch nur 3 % der Gesamtemissionen aus. Ein Nachteil ist der höhere Kohlestromanteil im chinesischen Netz.
  5. Inhaltsstoffe: Solarzellen enthalten geringe Mengen an Blei und in einigen Fällen Spuren von Cadmium. Diese Stoffe sind während des Betriebs fest gebunden, sollten aber ordnungsgemäß entsorgt werden.
  6. Müllaufkommen: Das Aufkommen an verschrotteten Photovoltaikmodulen wird in den kommenden Jahren voraussichtlich stark zunehmen.
  7. Recycling: Das Recycling von Solarzellen ist prinzipiell möglich, wird jedoch bisher nicht im industriellen Maßstab umgesetzt.

Wie tragen Solarzellen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei?

Solarzellen wandeln Sonnenlicht direkt in Elektrizität um. Durch diese Umwandlung produzieren sie keinen CO₂-Ausstoß. Wenn sie fossile Brennstoffe ersetzen, reduzieren sie die Treibhausgasemissionen.

Laut dem Umweltbundesamt vermeiden erneuerbare Energien, zu denen auch Solarzellen gehören, jährlich Millionen Tonnen CO₂ in Deutschland. Daher tragen Solarzellen maßgeblich zur Verringerung des globalen CO₂-Fußabdrucks bei und unterstützen den Klimaschutz.

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Welche Rolle spielen Solarzellen in der zukünftigen Energieversorgung?

  1. Wachsende Nachfrage nach Erneuerbaren: Das Interesse an erneuerbaren Energiequellen steigt stetig, vorwiegend aufgrund der Sorgen um den Klimawandel und die Endlichkeit fossiler Brennstoffe.
  2. Technologische Fortschritte: Mit der Zeit wird die Technologie hinter Solarzellen immer effizienter, was ihre Anwendung noch attraktiver macht.
  3. Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Experten prognostizieren, dass die Solarindustrie in den kommenden Jahren weiter expandieren wird, was dazu beiträgt, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
  4. Kosteneffizienz: In einigen Ländern gilt Solarstrom bereits als kostengünstigere Alternative zu fossilen Brennstoffen. Dieser Trend dürfte sich in der Zukunft fortsetzen.
  5. Unerschöpfliche Energiequelle: Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen ist die Solarenergie praktisch unerschöpflich, was ihre langfristige Anwendung sichert.

Wie lange hält eine PV-Zelle?

Solarzellen funktionieren durchschnittlich 25 bis 30 Jahre und produzieren währenddessen kontinuierlich Strom. Ihre Effizienz verringert sich jedoch schrittweise über die Jahre. Selbst nach dieser Lebensdauer liefern sie Energie, allerdings mit verminderter Kapazität. Hersteller garantieren oft, dass die Zellen nach 25 Jahren noch rund 80 % ihrer ursprünglichen Leistung erbringen.

Wie beeinflussen Temperatur und Wetter die Leistung von Solarzellen?

  1. Wirkungsgrad und Temperatur: Der Wirkungsgrad von Solarmodulen sinkt mit steigender Temperatur. Bei Siliziummodulen verringert sich der Wirkungsgrad pro Grad Temperaturanstieg um etwa 0,35 bis 0,45 Prozent.
  2. Modultemperatur: Die Leistung hängt von der Temperatur der Solarzellen selbst ab, nicht von der Umgebungstemperatur. An sehr heißen Tagen kann die Leistung trotz starker Sonneneinstrahlung geringer sein als an sonnigen Frühlingstagen.
  3. Luftfeuchtigkeit: Hohe Luftfeuchtigkeit kann die direkte Sonneneinstrahlung reduzieren, was die Leistung der Module beeinträchtigt. Bei hoher Temperatur kann die Luft mehr Wasserdampf aufnehmen, was die Leistung weiter verringert.
  4. Bewölkung: Überraschenderweise kann leichte Bewölkung die Leistung von Solarzellen erhöhen, da Wolken Licht zur Erde streuen. Dieser Effekt kann stärker sein als die leichte Absorption durch die Wolken.

Fazit

Photovoltaik-Technologie hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Es gibt verschiedene Arten von Solarzellen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Monokristalline Zellen bieten hohe Effizienz und sind ideal für Orte mit begrenztem Platz.

Polykristalline Zellen sind kostengünstiger und bieten eine gute Balance zwischen Preis und Leistung. Dünnschichtzellen sind flexibel und leicht, eignen sich jedoch am besten für größere Flächen. Die Wahl der richtigen Solarzelle hängt von den individuellen Bedürfnissen und dem verfügbaren Budget ab.

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