Die Unterkonstruktion für eine PV-Anlage ist ein kritischer Faktor für die Installation und langfristige Leistungsfähigkeit Ihrer Photovoltaikanlage. Diese Basisstruktur sichert nicht nur die Solarmodule zuverlässig auf Ihrem Dach, sondern optimiert auch die Ausrichtung zur Sonne, um die Energieeffizienz zu maximieren. Verstehen Sie, warum eine hochwertige Unterkonstruktion für PV-Anlagen entscheidend ist, um den maximalen Nutzen aus Ihrer Investition in Solarenergie zu ziehen. Bildquelle: erhard.renz auf Flickr.

Was ist eine Unterkonstruktion für eine PV-Anlage?

Eine Unterkonstruktion für eine PV-Anlage ist das fundamentale Gerüst, das die Solarpanels sicher hält, sowohl auf Dächern, am Boden oder anderen Flächen. Diese Konstruktion ist entscheidend für die Stabilität und Effizienz der Solaranlage, da sie nicht nur die Last der Panels trägt, sondern auch ihre optimale Ausrichtung zur Sonne sicherstellt.

Die Hauptbestandteile einer solchen Unterkonstruktion umfassen Montageschienen, Befestigungselemente wie Schrauben, Muttern und Klemmen, Dachhaken oder Bodenanker für die feste Verankerung, sowie Modulklemmen, die die Panels auf den Schienen halten. Materialien wie Aluminium und Edelstahl sind wegen ihrer Langlebigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit beliebt.

Die Planung und Montage einer PV-Unterkonstruktion erfordern Fachkenntnisse, um eine sichere und effiziente Anlage zu gewährleisten, die den Witterungseinflüssen standhält und eine optimale Energieausbeute ermöglicht.

Welche Funktionen hat die Unterkonstruktion?

Die Unterkonstruktion einer PV-Anlage ist essenziell für deren Effizienz und Stabilität. Sie sichert die Module und optimiert ihre Ausrichtung zur Sonne, was den Energieertrag maximiert. Materialien wie Aluminium und Edelstahl bieten Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse. Fachgerechte Montage und Einhaltung rechtlicher Vorgaben sind für eine sichere Installation unerlässlich.

Eine sorgfältige Planung berücksichtigt Neigungswinkel, Ausrichtung und Verschattungen, um die Leistung zu optimieren. Die Unterkonstruktion trägt nur einen kleinen Teil zu den Gesamtkosten der Anlage bei, wobei Fördermöglichkeiten die Investition weiter senken können

Welche Arten von Unterkonstruktionen gibt es?

  1. Aufdachmontage-Systeme: Diese sind am weitesten verbreitet und werden direkt auf dem Dach angebracht. Sie sind für die meisten Dachtypen geeignet, einschließlich Ziegeldächern.

  2. Indachmontage-Systeme: Hierbei werden die Solarmodule in die Dachfläche integriert, wodurch sie fast auf einer Ebene mit dem Dach liegen. Dies bietet eine ästhetisch ansprechende Lösung und wird oft bei Neubauten oder Dachsanierungen verwendet.

  3. Flachdach-Systeme: Für Flachdächer gibt es spezielle Unterkonstruktionen, die eine Aufständerung der Module ermöglichen. Dies gewährleistet die optimale Ausrichtung zur Sonne.

  4. Freiland- oder Bodenmontage-Systeme: Diese werden eingesetzt, wenn die Installation auf dem Dach nicht möglich ist. Die Module werden auf offenen Flächen aufgestellt, wobei verschiedene Fundamentarten zum Einsatz kommen können.

  5. Fassadenmontage-Systeme: Solarmodule werden an der Fassade eines Gebäudes angebracht. Diese Art der Montage ist weniger verbreitet, kann aber in urbanen Gebieten oder bei speziellen Gebäudekonzepten sinnvoll sein.

  6. Nachführsysteme (Tracker): Diese fortgeschrittenen Unterkonstruktionen passen die Ausrichtung der Solarmodule automatisch an den Stand der Sonne an, um den Energieertrag zu maximieren. Sie sind besonders in Solarparks verbreitet.

Aus welchen Materialien besteht die Unterkonstruktion?

Die Hauptmaterialien für PV-Unterkonstruktionen sind Aluminium und Edelstahl. Aluminium, leicht und korrosionsbeständig, eignet sich hervorragend für den Einsatz unter verschiedensten Witterungsbedingungen und ist meist kostengünstiger als Edelstahl. Edelstahl hingegen bietet hohe Stabilität und Langlebigkeit, ist allerdings schwerer und in der Anschaffung mehrheitlich teurer. Bei Flachdächern können auch sogenannte Plastikwannen, die mit Steinen oder Kies befüllt werden, zum Einsatz kommen.

Welche Vorteile und Nachteile haben die verschiedenen Arten?

UnterkonstruktionstypVorteileNachteile
AufdachmontageEinfache Installation, weitverbreitet, gut für viele Dachtypen geeignetKann die Dachstruktur belasten, potenzielle Windanfälligkeit
IndachmontageÄsthetisch ansprechend, schützt die Module vor WitterungseinflüssenHöhere Kosten, komplexere Installation
Flachdach-SystemeOptimale Ausrichtung der Module möglich, flexibel in der AnordnungErfordert Ballast zur Sicherung, mögliche Dachdurchdringung
Freiland-/BodenmontageUnabhängigkeit von Dachkonstruktionen, optimale Ausrichtung leichter möglichBenötigt viel Platz, höhere Installationskosten
FassadenmontageNutzt ungenutzte Flächen, kann Gebäudeästhetik verbessernOft geringerer Energieertrag, technisch anspruchsvoller

Montage:

Wie wird die Unterkonstruktion montiert?

  1. Dach- oder Bodenanalyse: Bestimmung der geeigneten Montagemethode und der benötigten Materialien.
  2. Vorbereitung von Montagematerial und Werkzeug: Sicherstellen, dass alle benötigten Materialien und Werkzeuge verfügbar sind.
  3. Befestigung der Dachhaken oder Fundamentanker: Abhängig von der Montageart werden Dachhaken an der Dachstruktur oder Fundamentanker im Boden befestigt.
  4. Montage der Schienen: Die Montageschienen werden an den Dachhaken oder Fundamentankern befestigt.
  5. Befestigung der Solarmodule: Die Module werden auf den Schienen montiert und mit Modulklemmen sicher fixiert.
  6. Anschluss der Module und Inbetriebnahme: Nach der Montage werden die Module elektrisch verbunden und die Anlage wird in Betrieb genommen.

Welche Werkzeuge werden benötigt?

  • Dachhaken und Fundamentanker für die Befestigung,
  • Schraubenschlüssel und Schraubendreher für die Montage der Schienen und Module,
  • Winkelschleifer für Anpassungen an Dachziegeln,
  • Bohrmaschine für Dach- oder Bodenbefestigungen,
  • Wasserwaage für die korrekte Ausrichtung,
  • Kabelschneider und Abisolierzange für die elektrischen Anschlüsse.
  • etc.

Was ist beim Montieren zu beachten?

Beim Montieren einer PV-Unterkonstruktion ist korrekte Befestigung zentral, um Stabilität und Sicherheit zu garantieren. Sorgen Sie für präzise Ausrichtung der Solarmodule zur Sonne, um den Energieertrag zu maximieren. Vermeiden Sie Verschattungen durch frühzeitiges Erkennen potenzieller Störquellen.

Die Beachtung aller sicherheitsrelevanten Vorschriften und statischen Anforderungen ist unabdingbar. Abschließend ist die fachkundige elektrische Installation und Erdung der Anlage für die Betriebssicherheit entscheidend.

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Welche Sicherheitsvorkehrungen müssen getroffen werden?

  • Fachgerechte Montage durch qualifiziertes Personal unter Beachtung technischer Standards.
  • Einrichtung von Baugerüsten und Fallschutzsystemen für sichere Arbeiten am Dach.
  • Schaffung von Freistreifen auf dem Dach für Wartungsarbeiten und Zugänglichkeit.
  • Einsatz von zertifizierten Wechselrichtern und Batteriesystemen nach geltenden Normen.
  • Installation eines DC-Freischalters für sichere Wartung und Trennung im Störfall.
  • Regelmäßige Prüfungen und Wartungen durch Fachbetriebe zur Sicherstellung des sicheren Betriebs.

Kann ich die Montage einer Unterkonstruktion für eine Solaranlage selbst übernehmen?

Die Eigenmontage einer Unterkonstruktion für eine Solaranlage ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und eine genaue Beachtung der Sicherheitsvorschriften. Wichtig ist, sich im Vorfeld gründlich zu informieren, die Montageanleitung des Systems genau zu befolgen und die lokalen Baubestimmungen zu berücksichtigen.

Beachten Sie, dass für elektrische Anschlüsse Fachkenntnisse erforderlich sind und diese Arbeiten meist von einem zertifizierten Elektriker übernommen werden sollten, um Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Anlage zu gewährleisten.

Auslegung & Planung:

Wie wird die Unterkonstruktion dimensioniert?

  1. Analyse der Dachstruktur: Bestimmung der Tragfähigkeit des Daches.
  2. Berücksichtigung der Modulgröße: Anpassung an das Gewicht und die Größe der Solarmodule.
  3. Ermittlung der Wind- und Schneelasten: Beachtung der lokalen Wetterbedingungen.
  4. Wahl der Materialien: Entscheidung basierend auf Langlebigkeit und Stabilität.
  5. Planung der Modulanordnung: Optimierung der Ausrichtung und Neigung.
  6. Einbeziehung von Sicherheitsfaktoren: Zusätzlicher Spielraum für unvorhergesehene Belastungen.
  7. Befolgung technischer Normen: Einhaltung relevanter Bau- und Sicherheitsvorschriften.

Welche Faktoren müssen bei der Planung berücksichtigt werden?

FaktorBeschreibung
Dachstruktur und -materialDie Tragfähigkeit und das Material des Daches sind ausschlaggebend für die Auswahl der Unterkonstruktion. Es muss gewährleistet sein, dass das Dach die Last der Solaranlage tragen kann.
Klimatische BedingungenRegionale Wind- und Schneelasten beeinflussen die Dimensionierung der Unterkonstruktion, um sicherzustellen, dass die Anlage allen Wetterbedingungen standhält.
Ausrichtung und NeigungDie Ausrichtung zur Sonne und die Neigungswinkel der Panels sind entscheidend für die Effizienz der Solaranlage. Optimale Werte maximieren die Sonneneinstrahlung.
VerschattungMögliche Verschattungen durch umliegende Bäume, Gebäude oder andere Hindernisse müssen identifiziert und minimiert werden, um den Energieertrag nicht zu beeinträchtigen.
Gesetzliche VorschriftenBaugenehmigungen und spezifische Brandschutzvorschriften müssen eingehalten werden. Lokale Bauvorschriften können die Planung beeinflussen.
ZugänglichkeitDie Anlage sollte so konzipiert sein, dass sie für Wartungsarbeiten oder im Notfall zugänglich ist, ohne die Sicherheit zu gefährden.
Gewicht der SolarmoduleDas Gewicht der gewählten Solarmodule spielt eine Rolle bei der Dimensionierung der Unterkonstruktion, um eine stabile und sichere Montage zu gewährleisten.
Zukünftige ErweiterungenDie Planung sollte mögliche zukünftige Erweiterungen der Solaranlage berücksichtigen, um eine nachträgliche Anpassung der Unterkonstruktion zu vermeiden.

Welche statischen Anforderungen muss die Unterkonstruktion erfüllen?

Die Unterkonstruktion für Solaranlagen muss sicher und stabil sein, die Last von Solarmodulen tragen und gegen Wind sowie Schnee beständig sein. Sie sollte Bewegungen des Gebäudes absorbieren können und fest am Dach oder Boden befestigt werden, um extremen Wetterbedingungen standzuhalten.

Die Beachtung lokaler Bauvorschriften und Normen ist erforderlich. Für große Flachdächer, etwa bei Unternehmensgebäuden, ist die Konsultation eines Statikers zur Bewertung der Statik und Dachbeschaffenheit unerlässlich, um eine sichere Installation zu garantieren.

Welche Software kann zur Planung verwendet werden?

  • PV*SOL Premium bietet umfangreiche Visualisierungsmöglichkeiten, einschließlich 3D-Simulationen, und umfasst über 8.000 Wetterdaten sowie 14.500 Moduldatensätze. Es eignet sich besonders für die Verschattungs-Simulation und Wirtschaftlichkeitsberechnung und ist für Inselanlagen sowie den Einsatz von Photovoltaikspeichern geeignet.
  • PVscout Premium zeichnet sich durch Stücklisten- und Anschlussplan Export aus, was vor allem für Installateure und Solarteure von Vorteil ist. Es bietet rund 900 Wetterdatensätze und 8.000 Moduldatensätze.
  • Greenius Free ist eine kostenlose Option, die 11 Wetterdatensätze und 70 Moduldatensätze bietet. Es eignet sich jedoch nicht für Inselanlagen und berücksichtigt keinen Eigenverbrauch oder den Einsatz von Photovoltaikspeichern.
  • RETScreen ermöglicht auch die kostenlose Nutzung und verfügt über 6.700 Wetterdatensätze sowie rund 500 Moduldatensätze. Es bietet Daten zum Eigenverbrauch und ist für Inselanlagen geeignet.
  • PVGIS 5 wird von der Europäischen Kommission kostenlos zur Verfügung gestellt und bietet viele Strahlungskarten sowie Wetterdatensätze mit Satellitenbildern. Es hat jedoch einige Einschränkungen bei der Berücksichtigung von Eigenverbrauch und dem Einsatz von Batteriespeichern.
Unterkonstruktion PV-Anlage
Montage eine Solaranlage mit einer Aluminium-Unterkostruktion mit Dachhaken. Bildquelle: erhard.renz auf Flickr.

Kosten:

Was kostet eine Unterkonstruktion für eine PV-Anlage?

Die Kosten für eine PV-Unterkonstruktion variieren stark, je nach Dachtyp und gewählter Konstruktionsart. Während Installationen auf Flachdächern tendenziell teurer sind, können Unterkonstruktionen für Dächer aus Trapezblech günstiger sein.

Generell umfassen die Kosten für eine Aufdachanlage mit 10 kWp etwa 5 bis 10 Prozent der Gesamtinvestition, was in einem Bereich von 500 bis 1000 EUR liegt. Diese Angaben sind jedoch als Richtwerte zu verstehen, da spezifische Gegebenheiten und Materialauswahl den Endpreis beeinflussen können.

Wovon hängen die Kosten ab?

  • Dachtyp (Flach- oder Schrägdach),
  • Größe der Solaranlage,
  • Material der Unterkonstruktion (z. B. Aluminium),
  • Komplexität der Installation,
  • Geografische Lage und klimatische Bedingungen,
  • Spezifische Sicherheits- und Statikanforderungen.

Wie kann man Kosten sparen?

Um Kosten bei der Montage einer PV-Unterkonstruktion zu sparen, können Sie vorgefertigte Montagesets wählen, die speziell für Ihre Dachart konzipiert sind und alle notwendigen Komponenten enthalten. Eine weitere Möglichkeit ist die Eigenmontage mit handwerklichem Geschick, wobei zu beachten ist, dass viele Solarteure nur schlüsselfertige Anlagen anbieten.

Für Ihre Sicherheit und die Garantieleistung der Anlage wird dennoch die fachgerechte Montage durch einen Solarteur empfohlen.

Welche Anbieter für Unterkonstruktionen für PV-Anlagen gibt es?

AnbieterProduktportfolio
WürthMontagesysteme für PV-Anlagen, inkl. Schienensysteme, Dachhaken und Zubehör
Mounting SystemsInnovative Montagesysteme für PV-Anlagen, inkl. Schienensysteme, Dachhaken und Zubehör
SchletterHochwertige Montagesysteme für PV-Anlagen, spezialisiert auf Flachdach- und Freilandanlagen
K2 SystemsFlexible und modulare Montagesysteme für PV-Anlagen, geeignet für verschiedene Dachtypen und Anforderungen
RenusolUniverselle Montagesysteme für PV-Anlagen, einfache Montage und hohe Kompatibilität
AlumeroAluminium-Montagesysteme für PV-Anlagen, besonders leicht und korrosionsbeständig
StelzmannMontagesysteme für PV-Anlagen auf Trapezblechdächern, speziell auf die Bedürfnisse von Industrie und Gewerbe abgestimmt
Solar Befestigungssysteme GmbHInnovative und wirtschaftliche Montagesysteme für PV-Anlagen, Fokus auf Flachdächer
MecoMontagesysteme für PV-Anlagen aus Stahl und Aluminium, hohe Qualität und Langlebigkeit

Wartung:

Wie wird die Unterkonstruktion gewartet?

Einmal bis zweimal jährlich, idealerweise im Frühling und Herbst, sollte überprüft werden, ob alle Module fest auf dem Dach sitzen. Ein Rütteln an der PV-Anlagen-Unterkonstruktion kann helfen, die Sicherheit zu überprüfen. Bei einem Wartungsvertrag, dessen Abschluss empfohlen wird, übernimmt diese Prüfung der Solarteur.

Welche Wartungsarbeiten sind notwendig?

  • Sichtprüfung der Module auf Verschmutzung oder Beschädigungen,
  • Überprüfung der Befestigung und Stabilität der Unterkonstruktion,
  • Kontrolle der elektrischen Anschlüsse und Komponenten auf Korrosion oder Beschädigungen,
  • Funktionstest des Wechselrichters und anderer Systemkomponenten,
  • Reinigung der Solarmodule, falls notwendig,
  • Überprüfung und gegebenenfalls Aktualisierung der Systemdokumentation,
  • Durchführung von Leistungstests zur Überprüfung der Effizienz der Anlage.

Fazit:

Bei der Wahl einer Unterkonstruktion für Ihre PV-Anlage zahlt es sich aus, nicht am falschen Ende zu sparen und auf bewährte Markenhersteller zu setzen. Die Qualität der Unterkonstruktion ist entscheidend für die Sicherheit und Langlebigkeit Ihrer Solaranlage.

Wenn Sie selbst Hand anlegen möchten, ist es unerlässlich, alle Sicherheitsvorschriften penibel zu beachten und sicherzustellen, dass die Solarmodule fest und sicher an der Unterkonstruktion montiert sind. Ein gut geplantes, qualitativ hochwertiges Montagesystem ist die Grundlage für den reibungslosen Betrieb und maximale Effizienz Ihrer Anlage.

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