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ToggleDeutsche Solarmodule - warum sich "Made in Germany" lohnt
Schätzungsweise 80% der in Deutschland installierten Solarmodule stammen aus China und anderen asiatischen Ländern. Es gibt nur noch rund 15 deutsche Hersteller, die in Deutschland produzieren. Erfahren Sie, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte und warum Sie sich am Standort Deutschland für Solarmodule „Made in Germany“ entscheiden sollten.
Geschichte der Solarmodule in Deutschland
Die Erfolgsgeschichte der Photovoltaik beginnt im Jahr 1839 mit der Entdeckung des zugrunde liegenden photoelektrischen Effekts durch Alexandre Edmond Becquerel. Bis die Photovoltaik in der Energieversorgung genutzt wird, dauert es jedoch noch über hundert Jahre. 1905 erklärt Albert Einstein den Photoeffekt mithilfe seiner Quantentheorie des Lichts.
1954 entwickeln Gerald Pearson, Calvin Fuller und Daryl Chapin die erste in der Industrie verwendete Solarzelle auf Basis von Silizium. Diese erste kristalline Solarzelle ist etwa 2 cm2 groß und hat einen Wirkungsgrad von circa fünf Prozent. Damit sind die Voraussetzung für eine industrielle Verwendung geschaffen. Seit 1958 nutzt man die Photovoltaik zur Energieversorgung der meisten Raumflugkörper.
Erst später folgt die Nutzung auf der Erde. In Kalifornien geht 1982 das erste Solarkraftwerk zur Stromgewinnung ans Netz und 1983 auf Pellworm das erste deutsche Solarkraftwerk. In Deutschland werden die ersten Betriebe für Siliziumsolarzellen in den 1980er-Jahren errichtet. Vorausgegangen sind Weiterentwicklungen in der Halbleitertechnologie und die Ölkrise 1973, die zu einem zunehmenden Interesse an regenerativen Energien führt. 1990 werden in Deutschland nach Angaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 0,6 Gigawattstunden Strom aus Sonnenenergie produziert, im Jahr 2009 sind es bereits 6.200 Gigawattstunden.
Verschiedene Gesetze und positive Preisentwicklung auf dem Photovoltaikmarkt begünstigen die weitere Zunahme der Solarstromproduktion. Bund und Länder rufen 1990 das „1000 Dächer Photovoltaik Programm“ zur Förderung der Photovoltaik aus. Dabei werden netzgekoppelte Solaranlagen von Privatpersonen zu 70 % gefördert. Zu einem Nachfolgeprogramm kommt es 1999 mit dem „100.000 Dächer Programm“ (2003 sind auf 65.000 Dächern Solarmodule installiert).
Das Stromeinspeisegesetz von 1990 ermöglicht es jedem deutschen Bürger, über eine eigene Solaranlage selbst Strom zu erzeugen und ins öffentliche Netz einzuspeisen. Dieses Gesetz wird im Jahr 2000 durch das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) abgelöst. Das EEG legt eine höhere Vergütung für den eingespeisten Solarstrom fest und schafft dadurch weitere Anreize, eine Photovoltaikanlage zu betreiben. In den folgenden Jahren wird das EEG stetig weiterentwickelt.
In der EEG-Novelle von 2004 wird festgelegt, dass für Strom aus erneuerbaren Energien eine Pflicht zur vorrangigen Abnahme und Vergütung besteht. Im Anschluss an die EEG-Novelle kommt es in fast allen deutschen Bundesländern zu einem regelrechten Boom bei Photovoltaikanlagen. Nicht nur Firmen, sondern auch Privatleute steigen seitdem auf Photovoltaik um. Die Novellierung des EEG im Jahr 2012 beinhaltet eine deutliche Senkung der Einspeisevergütung und führt zu einem Einbruch des Solarmarkts in Deutschland. Die Zubauzahlen an PV-Anlagen gehen 2013 um 60% zurück.
In Deutschland werden in den ersten Jahren viele Kleinanlagen installiert, mit einer Leistung unter 5 kWp. Im Jahr 2005 wird von allen PV-Anlagen zusammen eine Nennleistung von einem Gigawatt erzielt, im Jahr 2010 sind es mehr als 10 Gigawatt, 2012 werden 25 Gigawatt erreicht und 2014 sind es 37 Gigawatt. Ab 2005 entstehen die ersten Solarparks in Deutschland. Im Jahr 2013 führt die EU Anti-Dumping-Zölle ein, die die deutsche Solarwirtschaft vor Billigmodulen aus China schützen sollen. Zuvor hat die EU-Kommission bei aus China importierten Solarpaneelen Dumping-Preise festgestellt, die weit unter dem normalen Marktpreis liegen.
Zusätzlich erhalten die chinesischen Hersteller unzulässige Subventionen. Im August 2018 werden die Schutzzölle auf chinesische Solarzellen und Solarmodule aufgrund einer geänderten Marktlage wieder aufgehoben. Die europäische Solarindustrie wehrt sich vergeblich gegen die Aufhebung der Schutzzölle. Im Wettkampf mit chinesischen Solaranbietern geraten vor einigen Jahren mehrere deutsche Solarmodulhersteller- und Zulieferer in die roten Zahlen und müssen Insolvenz anmelden, so z. B. auch der große deutsche Photovoltaik-Hersteller SolarWorld. Erst 2018 verzeichnen die verbliebenen deutschen Solaranbieter erstmals wieder ein Wachstum auf niedrigem Niveau.
Warum Solarmodule "Made in Germany"?
Solarmodule mit dem Schriftzug „Made in Germany“ werden ausschließlich in Deutschland hergestellt. „Made in Germany“ ist kein geschütztes Gütesiegel, aber dennoch verbindet man mit diesem Etikett erstklassige Qualität, Präzision und eine gewissenhafte Fertigung.
Deutsche Hersteller legen Wert auf hohe Qualität und Nachhaltigkeit
In Deutschland produzierende Solarmodulanbieter „Made in Germany“ verweisen meist darauf, dass sie für die Produktion ihrer hochwertigen Photovoltaikmodule nur beste Systemkomponenten europäischer Herkunft verwenden. Solarmodule „Made in Germany“ punkten auch beim Stichwort Nachhaltigkeit gegenüber ihren Konkurrenzprodukten aus China.
Schon allein aufgrund der kürzeren Transportwegen benötigen in Deutschland hergestellte Solarmodule weniger Energie als die aus dem Ausland importierten. Kurze Wege während des gesamten Produktionsprozesses gehören zur Philosophie der in Deutschland produzierenden Solarmodulhersteller. Nur so lassen sich vorbildliche Ökobilanzen erzielen. Soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit gehört bei den „Made in Germany“-Anbietern zur Unternehmenspolitik.
Deutsche Photovoltaikforschung an der Spitze
Die deutsche Photovoltaik-Forschung nimmt weltweit eine Spitzenstellung ein. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg leistet einen entscheidenden Beitrag dazu, indem es viele Technologien der Photovoltaik vorantreibt. Von den neuen Entwicklungen profitieren auch die deutschen Hersteller von Solarmodulen.
Schlechte Umweltbilanz bei chinesischen Solarmodulen
Chinesische Solarmodule haben eine sehr schlechte Umweltbilanz. Nach einer Studie der Northwestern University in Illinois sind die Umweltbelastungen bei der Herstellung von Solarmodulen in China ca. doppelt so hoch wie in Europa.
Geringe Umwelt- und Effizienzstandards sind die Hauptursache für die schlechte Umweltbilanz bei Solarprodukten aus dem Reich der Mitte. Für die Siliziumgewinnung zur Herstellung von Solarmodulen verwendet China Energie, die aus schmutzigen und wenig effektiven Energiequellen stammt. Nach der Studie der Northwest University müssten chinesische Photovoltaikanlagen bis zu 30 Prozent länger betrieben werden als deutsche Anlagen, um den bei der Produktion in China verursachten Energieaufwand zu kompensieren.
In der Studie wurde der Energieverbrauch beim Transport der Solarmodule von der Produktionsstätte zum Einsatzort nicht berücksichtigt. Bei allen von China ins Ausland exportierten Solarmodulen müsste dieser Energieaufwand noch in die Energiebilanz mit eingerechnet werden. Die Umweltbilanz ist damit noch schlechter als in der Studie angegeben.
Was kosten deutsche Solarmodule?
In Deutschland liegen die Preise für Solarmodule um 10 bis 20% höher als auf dem Weltmarkt. Im Produktverzeichnis von ENF Solar bekommt man für einige in Deutschland hergestellten Solarmodule die Preise angezeigt, während bei vielen Produkten die Preise nur auf Anfrage genannt werden. Deutsche monokristalline Solarmodule sind aktuell je nach Hersteller ab 0,240 Euro bis 0,259 Euro pro Wp erhältlich.
Bei den polykristallinen Modulen beginnen die Preise ab 0,227 Euro bis 0,510 Euro pro Wp. Die bifazialen Module gibt es ab 0,241 Euro pro Wp. Für PERC-Module werden Mindestpreise von 0,241 Euro bis 0,446 Euro pro Wp genannt. Dünnschicht-Solarmodule sind ab 0,400 Euro pro Wp erhältlich. (Quelle: ENF Solar / Stand: Dezember 2022) Bei der Preisbildung spielen unter anderem die folgenden Faktoren eine Rolle: – Modulart (monokristalline, polykristalline und Dünnschichtmodule) – Bestellmenge – Sondergrößen und -Modelle (z.B. schwarze Module, transparente oder halbtransparente Module) – Leistungsgarantie Verbraucher sollten sich bei der Auswahl von Solarmodulen nicht nur an den absoluten Preisen orientieren, sondern auch alle Preisfaktoren mit in ihre Entscheidung einbeziehen.
Welche deutschen Hersteller gibt es?
Viele deutsche Photovoltaik-Hersteller erzielen regelmäßig sehr gute Bewertungen bei Qualitätstests. Die deutschen Hersteller werden als Hersteller von Premiumprodukten angesehen und haben entsprechend höhere Preise als die PV-Produkte aus dem Ausland.
Von den ursprünglich 60 deutschen Herstellern konnten sich bis heute nur 15 gegen die asiatische Konkurrenz behaupten. Zu den deutschen Herstellern gehören beispielsweise Antec Solar, AXITEC, AxSun, Heckert Solar, Schott Solar, SI Module, SOLARWATT und Q-Cells. Charakteristisch für die Premiumprodukte deutscher Solarmodul-Hersteller sind mehrjährige Leistungsgarantien und eine hochwertige Qualität.
Viele deutschen Hersteller haben die Produktion aus Kostengründen ins Ausland verlegt. Zu den ausschließlich in Deutschland produzierenden Solarmodulherstellern zählen:
– ALGATEC SOLAR in Brandenburg
– Antec Solar in Thüringen
– AxSun Solar in Laupheim-Baustetten
– Calyxo in Bitterfeld-Wolfen
– SI Module in Freiburg
– SOLARA in Hamburg
– SOLARWATT in Dresden
– Sonnenstromfabrik in Wismar
Welchen Beitrag liefert die Photovoltaik in Deutschland zur Stromversorgung?
Nach Angaben des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE wurden im Jahr 2018 in Deutschland 8,7 % des Netto-Stromverbrauchs von Photovoltaik-Anlagen produziert. Im Jahr 2008 lag der Anteil noch bei unter 2 %. Solarstrom kann an sonnigen Feiertagen bis zu 45 % des momentanen Stromverbrauchs abdecken. Ende 2018 waren in Deutschland über 1,6 Mio. PV-Anlagen installiert, deren Nennleistung 45,9 GW betrug.
Solarstrom liefert somit einen relevanten Beitrag zur Stromversorgung in Deutschland. Alle Bundesländer tragen durch die Produktion von Solarstrom zur Energiewende bei. Die sonnenreichen Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg erzeugen erwartungsgemäß den meisten Strom.
Wie effizient arbeiten PV-Anlagen in Deutschland?
Der nominelle Wirkungsgrad kommerzieller waferbasierter PV-Module (Wafer: dünne Siliziumscheiben) steigt jährlich um ca. 0,3 %. Die mittlere Nennleistung liegt hier bei etwa 17 %. Ein Quadratmeter Modul liefert damit eine Leistung von 170 W. Bei Spitzenmodulen wurden sogar bis zu 200 W/m² erreicht. In Zukunft sind sicher noch höhere Wirkungsgrade und Leistungen zu erwarten.
16 Comments
Mkihail Verkhozin · 5. April 2021 at 19:35
Hallo, ich habe Ihren Artikel mit dem großen Interesse gelesen und möchte eine Frage stellen, warum haben Sie keine Auskunft über die Firma SolteQ als einer der führenden Hersteller von Solarmodulen, der seine Produkte in DE produziert (von ihren Worten)?
Danke im Voraus für die Rückmeldung
—
Freundliche Grüße
michael
Lewe Baarmann · 2. Mai 2021 at 22:38
Wo werden denn die Rohstoffe der Solarpanele der deutschen Hersteller gewonnen?
Karl-Heinz Persang · 20. Juni 2021 at 17:29
Ich suche nach einem Unternehmen, das sich mit der Nutzung der Globalstrahlung befasst, bzw. daran forscht.
Ich würde mich freuen, wenn jemand einen entsprechenden Kontakt vermitteln / herstellen würde.
Brabandt · 4. März 2022 at 19:09
Ich verkaufe ein 21.000 qm Grundstück in Coswig für 90.000 Euro! Es wurde beim Bauamt angefragt ob das erlaubt ist und haben eine positive Antwort bekommen!
Bei Interesse können Sie sich gerne bei mir melden!
Mfg Hans-Jurgen Brabandt
Holschuh Jürgen · 21. April 2022 at 16:39
Hallo wir sind eine Dachdeckerfirma aus Heidelberg und suchen Hersteller für Photovoltaik Anlagen .ich möchte um einen Rückruf bitten und um verschiedenes Prospektmaterial !
Mit freundlichen Grüßen
Holschuh Jürgen
01718023921
Ing. Peter Fabritz · 27. Mai 2022 at 18:33
Zur Geschichte der PV Module ist hinzuzufügen, das die Fa. AEG in Wedel /Hamburg schon im Jahr 1988 mir hervorragende PV-Module in Edelstahlrahmen verkaufte.
Das erste Solarmodul setzte ich auf meinen Elektro-Shopper von der Fa. SOLAREX /USA, in der Sendung „Telemot“ SFB/ZDF im Jahr 1979 ein.
Auch plante und installiert ich bereits 1989 2 kpl 5kW Peak PV-Anlage in Deggendorf/Niederbayern, aber die Businessklicke von einigen Solarmodulherstellern bekam den Hals nicht voll und verlagerte nach China und Fernost, wie so viele Betriebe , und jetzt bekommen wir von dort schon fast ALLES, leider vieles Minderwertiges,das wir wenn etwas in der Lieferkette ausfällt, siehe VW, Daimler uw. Kurzarbeit anmelden müssen. Klima = Nachhaltigkeit bedeutet = Qualität und die vermisst man immer mehr.
kenan · 16. Juni 2022 at 12:10
Hallo, mein Name ist Kenan. Ich möchte ein Solarpanel von Ihnen kaufen. Kann ich den Preis der Panels kennen? Vielen Dank für Ihre Hilfe
Jörg Hosse · 11. September 2022 at 16:45
Warum taucht bei den Solarhestellern in Deutschland nicht die Produktionsstätte von Meyer-Burger in Bitterfeld und Freiberg auf ?
Jörg Hosse Sonnenwende Harsewinkel eG.
rolf Eckhardt · 29. September 2022 at 11:26
Für mein dekmalgeschützte Haus suche ich rote Solarmodule. Können Sie Anbieter nennen?
Torsten · 23. Januar 2024 at 10:18
Schau mal bei der Fa. Creaton, die haben Dachziegel in rot/braun falls das eine Option ist.
Gruss
Torsten
Erich Steil · 25. Oktober 2022 at 20:08
Hallo,
können Sie mir bitte die folgenden Fragen beantworten zu:
Lithium Powerstation 2500 Solar Generator 12V 230V 30A LiFePo
– ich würde die o.g. Power Station für den Notstrombetrieb von Ölheizung, PC, TV und min. Beleuchtung (zusammen ca. 200 Watt bei 230V) verwenden, wie lange ist das möglich ??
– kann man den o.g. Generator auch mit Solarpanels laden und wie hoch darf die Ladespannung sein?
– verkaufen Sie auch die passenden Solarpanels ? und wie teuer sind die bei Ihnen?
– wie ist der o.g. Power Station gegen Feuer/Explosion etc. z.B. durch inneren Kurzschluss etc. gesichert, da ich den o.g. Generator z.B. im Heizungskeller betreiben möchte.
– besteht der o.g. Generator aus LifePO4 ?
– Ich hätte gerne eine Lösung aus Deutschland bzw. Europa oder USA und nicht aus China!!
– wer übernimmt auch nach der Garantiezeit den Support etc. ?
– haben Sie für meinen Zweck noch besser/andere geeignete Modelle/Hersteller ?
– bzw. welches Modell aus Ihrer Produktpalette ist für meinen Zweck am besten geeignet ??
M.f.G-
Hector Schwarze · 13. November 2022 at 2:13
ihr seit doch alles vollidioten , wenn man land mit PV anlagen vollpflastert ,enfach nur krank die menschheit, kein wunder das de Menschheit sich selbst ausrottet,
macht doch erst mal alle Dacher voll, Fabrikhallen usw. bevor ihr die Natur die wir zum leben brauchen zerstört .
Schon mal versuchst geld zu fressen .
Kunze · 11. Januar 2023 at 12:50
Der letzte Kommentar trifft den Kopf auf den Nagel. Es gibt jedoch Solarparks wo darunter noch Landwirtschaft betrieben wird. Wenn man die sinnvolle Förderung von PV – Anlagen beibehalten hätte, wäre das Problem weitgehend gelöst. Habe ca. 100 m“ Dachsüdseite zur Verfügung. Da jedoch die Einspeisevergütung sehr gering ist und dann noch die laufenden Kosten plus Steuer kommen muss man ja noch Geld drauflegen anstatt etwas gut zu machen. Wo ist da die Motivation für einen Rentner mit Haus???
Fabian · 19. Januar 2023 at 10:40
Eine Energiewende kann nur funktionieren, wenn neben den Dachflächen auch noch andere bereits versiegelte Flächen wie Parkplätze ebenfalls genutzt werden um grüne Energie zu erzeugen. Zum Beispiel mit Solarcarports von AmperaPark.
Gisela · 9. Dezember 2023 at 19:30
Photovoltaik sollte nicht nur auf Dachflächen und als Überbau über landwirtschaftliche Flächen zum Einsatz kommen. PV sollte im großen Stil vor allem über versiegelte Parkflachen wie z:B. vor Supermärkten, Einkaufszentren, Firmen und auch über (Stadt-)Autobahnen eingesetzt werden. Zugleich wäre das eine gute Verschattung.
Karl Mock · 13. Juni 2024 at 18:29
Suche eine Firma die Solarpanels nach Mittelamerica liefern koennte. (110.000m2 Freiluft) Es muss eine deutsche Firma sein, da dies Part von den Finanzierungsbedingungen ist.