Photovoltaik- & Solarrechner
Ihre individuellen Ergebnisse
Schnellanpassung
Nutzen Sie die Schnellanpassung, um direkt Ergebnisse zu erhalten. Für detaillierte Eingaben klicken Sie weiter unten auf .
Autarkiegrad iAnteil des Eigenverbrauchs am Gesamtverbrauch
Eigenverbrauchsanteil iAnteil des selbst verbrauchten Solarstroms
So bedienen Sie den Photovoltaik- & Solarrechner: Eine einfache Anleitung für optimale Solarerträge
Der Photovoltaik-Rechner hilft Ihnen dabei, in wenigen Minuten herauszufinden, wie viel Sie mit einer Solaranlage sparen können. Die Bedienung ist kinderleicht, denn Sie benötigen keinerlei Vorkenntnisse.
Warum Sie diesen Solarrechner nutzen sollten
Bevor Sie eine Photovoltaikanlage installieren lassen, möchten Sie natürlich wissen, ob sich die Investition lohnt. Genau hier setzt unser Rechner an, indem er Ihnen zeigt:
- Wie viel Prozent Ihres Strombedarfs Sie selbst decken können
- Welche jährlichen Ersparnisse möglich sind
- Ob ein Batteriespeicher sinnvoll ist
Die zwei Wege zur Berechnung: Schnell oder detailliert
Option 1: Die Schnellanpassung für Eilige
Sie haben wenig Zeit, aber möchten trotzdem verlässliche Ergebnisse? Dann ist die Schnellanpassung perfekt, denn sie liefert Ihnen in unter einer Minute aussagekräftige Werte.
Schritt 1: Wählen Sie Ihren Standort Klicken Sie auf das Dropdown-Menü „Standort in Deutschland“ und wählen Sie aus:
- Norddeutschland (wenn Sie in Hamburg, Bremen oder Niedersachsen wohnen)
- Mitteldeutschland (wenn Sie in NRW, Hessen oder Sachsen leben)
- Süddeutschland (wenn Sie in Bayern oder Baden-Württemberg ansässig sind)
Schritt 2: Geben Sie Ihren Stromverbrauch an Bewegen Sie den ersten Schieberegler, bis der Wert Ihrem jährlichen Stromverbrauch entspricht. Falls Sie unsicher sind: Ein 2-Personen-Haushalt verbraucht etwa 2.500 kWh, während eine vierköpfige Familie circa 4.000 kWh benötigt.
Schritt 3: Legen Sie die Anlagengröße fest Stellen Sie mit dem zweiten Regler die gewünschte Photovoltaikleistung ein. Als Faustregel gilt: Pro 1.000 kWh Jahresverbrauch sollten Sie etwa 1,5 bis 2 kW Leistung einplanen, sodass eine Familie mit 4.000 kWh Verbrauch idealerweise eine 6-8 kW Anlage wählt.
Schritt 4: Aktivieren Sie Zusatzverbraucher Falls vorhanden, schalten Sie die entsprechenden Optionen ein:
- Batteriespeicher (wenn Sie Strom für abends speichern möchten)
- Wärmepumpe (erhöht Ihren Verbrauch um etwa 4.000 kWh)
- Elektroauto (addiert circa 2.500 kWh zum Jahresverbrauch)
Schritt 5: Passen Sie die Preise an Tragen Sie Ihren aktuellen Strompreis ein (meist zwischen 28-35 Cent) und die aktuelle Einspeisevergütung (derzeit etwa 7-8 Cent), damit die Berechnung exakt wird.
Option 2: Die detaillierte Analyse für Präzise
Sie möchten es ganz genau wissen? Dann wechseln Sie zur „Detaillierten Analyse“, indem Sie auf den entsprechenden Tab klicken.
Zusätzliche Einstellmöglichkeiten:
- Batteriekapazität individuell festlegen: Verschieben Sie den Regler zwischen 0 und 20 kWh, wobei für die meisten Haushalte 6-10 kWh optimal sind
- Dachausrichtung berücksichtigen: Wählen Sie die Himmelsrichtung Ihres Daches, denn eine Südausrichtung bringt 100% Ertrag, während Ost oder West nur etwa 80% liefern
So interpretieren Sie Ihre Ergebnisse richtig
Die Hauptergebnisse verstehen
Sobald Sie Ihre Eingaben gemacht haben, zeigt Ihnen der Rechner sofort drei wichtige Kennzahlen:
- Der Autarkiegrad (großer Prozentsatz oben)
- Zeigt an, wie viel Prozent Ihres Stroms Sie selbst erzeugen
- 70% bedeutet: Sie kaufen nur noch 30% vom Energieversorger
- Die jährliche Ersparnis (in Euro)
- Addiert Ihre eingesparten Stromkosten und die Einspeisevergütung
- Je höher der Eigenverbrauch, desto größer die Ersparnis
- Der Eigenverbrauchsanteil (Donut-Diagramm)
- Visualisiert, wie viel des erzeugten Stroms Sie selbst nutzen
- Der Rest wird ins Netz eingespeist und vergütet
Die Visualisierung nutzen
Das Energiefluss-Diagramm zeigt Ihnen anschaulich, wohin Ihr Solarstrom fließt:
- Von der PV-Anlage (oben) zu den Verbrauchern (rechts)
- Überschüsse gehen in die Batterie (unten) oder ins Netz (links)
- Die Animation verdeutlicht die Energieströme in Echtzeit
Praktische Tipps für optimale Ergebnisse
So ermitteln Sie Ihren exakten Stromverbrauch
Schauen Sie auf Ihre letzte Jahresabrechnung, denn dort finden Sie den genauen Wert. Alternativ können Sie den Verbrauch schätzen, indem Sie:
- Für jede Person im Haushalt 1.000-1.500 kWh rechnen
- Für elektrische Warmwasserbereitung 800 kWh addieren
- Für Home-Office weitere 500 kWh einplanen
Die ideale Anlagengröße bestimmen
Die optimale Größe hängt von mehreren Faktoren ab, wobei folgende Regel hilft:
- Ohne Speicher: 1 kW pro 1.000 kWh Jahresverbrauch
- Mit Speicher: 1,5 kW pro 1.000 kWh Jahresverbrauch
- Mit E-Auto: 2 kW pro 1.000 kWh Jahresverbrauch
Wann lohnt sich ein Batteriespeicher?
Ein Speicher rentiert sich besonders, wenn Sie:
- Tagsüber wenig zu Hause sind, aber abends viel Strom brauchen
- Eine Wärmepumpe betreiben, die nachts läuft
- Ihr E-Auto über Nacht laden möchten
- Einen Autarkiegrad über 70% anstreben
Häufige Anwendungsfälle und Beispiele
Beispiel 1: Die junge Familie
Eine vierköpfige Familie mit 4.500 kWh Jahresverbrauch plant eine PV-Anlage. Sie wählen:
- 7 kW Photovoltaikleistung
- 8 kWh Batteriespeicher
- Standort Mitteldeutschland
Ergebnis: 68% Autarkiegrad und etwa 1.200 Euro jährliche Ersparnis
Beispiel 2: Das Ehepaar mit E-Auto
Ein Paar mit Elektroauto (6.000 kWh Gesamtverbrauch) möchte unabhängiger werden:
- 10 kW Photovoltaikleistung
- 12 kWh Batteriespeicher
- Südausrichtung des Daches
Ergebnis: 75% Autarkiegrad und circa 1.800 Euro Ersparnis pro Jahr
Die wichtigsten Funktionen im Überblick
Automatische Speicherung
Der Rechner merkt sich Ihre Eingaben automatisch, sodass Sie beim nächsten Besuch dort weitermachen können, wo Sie aufgehört haben.
Tab-Synchronisation
Wechseln Sie zwischen Schnellanpassung und detaillierter Analyse, ohne dass Ihre Werte verloren gehen, denn der Rechner überträgt sie intelligent.
Responsive Design
Nutzen Sie den Rechner auf jedem Gerät – ob Smartphone, Tablet oder Desktop – denn er passt sich automatisch an Ihre Bildschirmgröße an.
Fazit: In 5 Minuten zur fundierten Entscheidung
Mit unserem Photovoltaik-Rechner erhalten Sie binnen weniger Klicks eine professionelle Einschätzung Ihrer Solarpotenziale. Die Bedienung ist so einfach, dass selbst Technik-Neulinge problemlos zurechtkommen, während Profis alle Details individuell anpassen können.
Probieren Sie es aus und entdecken Sie, wie viel Sie mit Solarenergie sparen können – denn die Sonne schickt keine Rechnung!
No Result
- Unabhängigkeit erhöhen: Durch die Speicherung von überschüssigem Solarstrom können Sie auch nachts oder an bewölkten Tagen auf erneuerbare Energie zugreifen.
- Stromkosten senken: Nutzen Sie den gespeicherten Solarstrom, wenn die Strompreise hoch sind, und reduzieren Sie Ihre Stromrechnung.
- Netzbelastung reduzieren: Durch die Verwendung von gespeichertem Solarstrom in Spitzenzeiten wird die Belastung des Stromnetzes verringert.
- Effizienz steigern: Ein integrierter Speicher ermöglicht es, den größten Teil des erzeugten Solarstroms zu nutzen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.
- Umweltfreundlich: Die Kombination aus Solarstromerzeugung und Speicherung reduziert den Bedarf an fossilen Brennstoffen und verringert den CO₂-Ausstoß.
- Flexibilität: Sie können entscheiden, wann Sie den gespeicherten Strom nutzen möchten, basierend auf Ihren Bedürfnissen und den Marktbedingungen.
Solarrechner sind essenzielle Tools für alle, die in Solartechnologie investieren möchten. Während ein Solarrechner für Solarthermie die Energie berechnet, die zur Erwärmung von Wasser dient, fokussiert sich ein Photovoltaik-Rechner auf die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom. In der Praxis bedeutet dies, dass Solarthermie-Rechner vorwiegend für Heizungs- und Warmwassersysteme eingesetzt werden, während Photovoltaik-Rechner die Stromerzeugung und -einsparung im Blick haben.
Ein weiterer Unterschied liegt in den Komponenten: Solarthermie setzt auf Kollektoren zur Wärmeaufnahme, während Photovoltaik Solarmodule zur Stromerzeugung nutzt. Bei der Bewertung der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt der Solarthermie-Rechner die Heizkosten, der Photovoltaik-Rechner hingegen orientiert sich an Strompreisen und Einspeisevergütungen. Kurz gesagt, beide Rechner bieten wertvolle Einsichten, sind jedoch für unterschiedliche Solartechnologien optimiert.
- Größere Flächen: Gewerbebetriebe verfügen oft über größere Dachflächen, die für Solaranlagen genutzt werden können.
- Höherer Stromverbrauch: Gewerbebetriebe haben in der Regel einen höheren Stromverbrauch als private Haushalte.
- Wirtschaftlichkeitsberechnung: Solarrechner für Gewerbebetriebe berücksichtigen die Amortisationszeit und den Return on Investment.
- Steuerliche Vorteile: Gewerbliche Solaranlagen können steuerliche Vorteile bieten, die in den Rechner einfließen.
- Netzeinspeisung: Gewerbebetriebe können überschüssigen Strom ins Netz einspeisen und dafür Vergütungen erhalten.
- Lastprofilanalyse: Einige Solarrechner berücksichtigen das Lastprofil des Betriebs, um den Eigenverbrauch zu optimieren.
Hier finden Sie alles Wichtige zum Thema Solarrechner für Gewerbe.
- Kapazitätsbedarf ermitteln: Bestimmen Sie zuerst Ihren täglichen Energiebedarf in kWh.
- Solarmodule auswählen: Achten Sie auf die Leistung und Effizienz der Solarmodule.
- Batteriespeicher berücksichtigen: Die Kapazität des Batteriespeichers sollte ausreichen, um den Energiebedarf für Tage ohne Sonnenschein zu decken.
- Wechselrichter wählen: Der Wechselrichter sollte zur Gesamtleistung der Solarmodule passen.
- Standort und Ausrichtung: Der Standort und die Ausrichtung der Solarmodule beeinflussen die Energieerzeugung.
- Wartung und Pflege: Regelmäßige Wartung und Pflege der Anlage sichern eine lange Lebensdauer.
- Kosten-Nutzen-Analyse: Vergleichen Sie die Anschaffungskosten mit den erwarteten Einsparungen.
- Fördermöglichkeiten prüfen: Informieren Sie sich über staatliche Förderungen oder Zuschüsse für Inselanlagen.
- Expertise einholen: Ziehen Sie einen Fachmann hinzu, um die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Hier finden Sie alles Wichtige, um Ihre Insel-Solaranlage zu berechnen.
Der Ü20-Solarrechner unterstützt Besitzer von Photovoltaikanlagen, die schon 20 Jahre in Betrieb sind. Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) profitierten viele Anlagenbetreiber von einer 20-jährigen Förderung. Doch wenn diese Förderung endet, stellt sich die Frage nach dem Weiterbetrieb. Genau hier setzt der Ü20-Solarrechner an.
Er ermöglicht eine detaillierte Analyse für den wirtschaftlichen und ökologischen Weiterbetrieb. Anlagenbetreiber geben ihre Daten ein und der Rechner liefert präzise Ergebnisse. Er zeigt, wie sich die Anlage nach dem Ende der EEG-Förderung weiter rentabel betreiben lässt.
Ja, es gibt Solarrechner für Photovoltaik im Internet, die in Excel-Format angeboten werden. Einige Websites bieten solche Rechner an, um den potenziellen Ertrag einer Photovoltaikanlage zu berechnen. Hier finden Sie weitere Informationen.
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Ermitteln Sie die Gesamtkosten: Addieren Sie alle Kosten, die mit der Installation und Inbetriebnahme Ihrer Solaranlage verbunden sind. Dazu gehören Anschaffungskosten, Installationskosten und eventuelle Wartungskosten.
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Berechnen Sie die jährlichen Einnahmen: Schätzen Sie, wie viel Strom Ihre Solaranlage pro Jahr produzieren wird. Multiplizieren Sie diese Menge mit dem aktuellen Strompreis, um Ihre jährlichen Einnahmen zu ermitteln.
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Betrachten Sie staatliche Förderungen: In vielen Ländern gibt es staatliche Förderprogramme für Solaranlagen. Diese können die Rentabilität Ihrer Anlage erheblich steigern.
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Berechnen Sie den Break-Even-Punkt: Teilen Sie die Gesamtkosten Ihrer Solaranlage durch die jährlichen Einnahmen. Das Ergebnis zeigt, wie viele Jahre es dauern wird, bis Sie Ihre Investition zurückverdient haben.
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Bewerten Sie die langfristige Rentabilität: Nachdem Sie den Break-Even-Punkt erreicht haben, sind alle weiteren Einnahmen reiner Gewinn. Betrachten Sie die Lebensdauer Ihrer Solaranlage, um den gesamten Gewinn über die Jahre zu schätzen.
Hier finden Sie weitere Informationen.
Ein Solarrechner für Flachdächer schätzt die Leistung von Photovoltaikanlagen auf Flachdächern. Er berücksichtigt Dachneigung, Ausrichtung und Verschattung. Mit Datenbanken zu Sonnenstunden und Wetterdaten liefert er präzise Berechnungen. Dennoch können Erträge durch lokale Gegebenheiten und Wetter variieren.
Daher empfiehlt es sich, nach der Nutzung des Solarrechners eine Planung mit einem Experten durchzuführen. So optimieren Sie Ihre Anlage für den höchsten Ertrag.
- Der Solarrechner von solar.red bietet eine unabhängige und genaue Berechnung der Solaranlage für Ihr Zuhause.
- Er ermöglicht es Ihnen, die Größe der Solaranlage, den jährlichen Ertrag, die Amortisationszeit und die CO2-Einsparung zu berechnen.
- Der Rechner berücksichtigt verschiedene Faktoren wie den Standort, die Dachneigung, die Dachausrichtung und den Stromverbrauch, um eine genaue Schätzung zu liefern.
- Es gibt auch einen Abschnitt, der Tipps und Ratschläge zur Installation einer Solaranlage bietet.
Basierend auf diesen Informationen scheint der Solarrechner von solar.red ein umfassendes und nützliches Tool für diejenigen zu sein, die in Erwägung ziehen, eine Solaranlage zu installieren. Es bietet genaue Schätzungen und berücksichtigt viele wichtige Faktoren, die die Leistung und den Ertrag einer Solaranlage beeinflussen können.
Der Standort beeinflusst maßgeblich die Ergebnisse eines Solarrechners. Geografisch gesehen, bringt eine sonnige Lage mehr Sonnenstunden und somit höhere Erträge. Lokale Wetterbedingungen, wie Regen oder Schnee, können die Leistung dagegen mindern. Zudem reduzieren Schatten von Gebäuden oder Bäumen die Effizienz.
- Eingabe von Daten: Zunächst geben Nutzer Daten wie Dachfläche, Dachneigung und Ausrichtung in den Rechner ein.
- Berechnung der Sonnenstunden: Der Rechner schätzt die Anzahl der Sonnenstunden basierend auf dem Standort.
- Ermittlung des Energiebedarfs: Der tägliche und jährliche Energiebedarf des Haushalts wird berechnet.
- Berechnung der Energieerzeugung: Basierend auf den eingegebenen Daten und den Sonnenstunden berechnet der Rechner, wie viel Energie die Solaranlage produzieren kann.
- Integration des Batteriespeichers: Der Rechner berücksichtigt den Batteriespeicher, um zu bestimmen, wie viel Energie gespeichert und zu welchen Zeiten verbraucht werden kann.
- Optimierung der Energieverwendung: Mit den Daten des Batteriespeichers optimiert der Rechner die Energieverwendung, um den Eigenverbrauch zu maximieren und den Bezug von Netzstrom zu minimieren.
- Wirtschaftlichkeitsberechnung: Schließlich berechnet der Rechner die Amortisationszeit der Investition und zeigt mögliche Einsparungen auf.
- Optimierung des Eigenverbrauchs: Durch die Berechnung des Ertrags können Sie den Eigenverbrauch Ihrer Solaranlage maximieren und so Stromkosten sparen.
- Wirtschaftlichkeitsprognose: Der Rechner ermöglicht eine genaue Kostenschätzung und gibt Aufschluss über die Rentabilität der Investition.
- Anpassung an Standortbedingungen: Er berücksichtigt regionale Sonneneinstrahlungswerte und liefert dadurch präzise Ergebnisse.
- Effiziente Speichernutzung: Sie erhalten Informationen darüber, wie Sie den Speicher optimal nutzen können, um den Eigenverbrauch zu steigern.
- Planungssicherheit: Mit genauen Ertragsprognosen können Sie Ihre PV-Anlage und den Speicher besser planen und dimensionieren.
- Umweltbewusstsein: Der Rechner zeigt auf, wie viel CO2 Sie durch den Einsatz von Solarstrom einsparen können.
- Unabhängigkeit: Sie können Ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz und den steigenden Strompreisen erhöhen.
Der Standort und die Ausrichtung der Hausfassade beeinflussen maßgeblich die Energieerträge einer Solaranlage. Hier sind einige Faktoren, die durch den Solarrechner berücksichtigt werden:
- Sonnenstunden: Südfassaden erhalten in der Regel mehr Sonnenlicht als Nordfassaden. Daher sind sie für Solaranlagen besser geeignet.
- Neigungswinkel: Der Winkel der Fassade zur Sonne beeinflusst die Intensität der Sonneneinstrahlung. Eine optimale Neigung maximiert den Energieertrag.
- Verschattung: Gebäude, Bäume oder andere Strukturen können Schatten auf die Fassade werfen und die Leistung der Solaranlage reduzieren.
- Reflexion: Manche Materialien oder Farben können das Sonnenlicht reflektieren und so den Energieertrag beeinflussen.
- Wetterbedingungen: Lokale Wetterbedingungen, wie Regen oder Schnee, können die Effizienz der Solarzellen beeinträchtigen.
Solarrechner für Ost-West-Dächer berücksichtigen die spezielle Ausrichtung der Dachflächen. Im Gegensatz zu Süd-ausgerichteten Dächern, bei denen die Sonneneinstrahlung in der Mittagszeit am stärksten ist, erhalten Ost-West-Dächer über den gesamten Tag verteilt eine gleichmäßigere Sonneneinstrahlung. Daher:
- Ost-West-Dächer nutzen die Sonnenenergie über einen längeren Zeitraum des Tages.
- Sie erfordern spezielle Berechnungen, um den Ertrag und die Rentabilität der Solaranlage zu bestimmen.
- Solarrechner für Ost-West-Dächer berücksichtigen den flacheren Einstrahlungswinkel der Sonne.
- Sie können oft mehr Solarmodule aufnehmen, da sie effizienter mit dem verfügbaren Platz umgehen.
Ein Solarrechner für Dachflächen bietet eine erste Einschätzung des Solarpotenzials. Dabei berücksichtigt er Faktoren wie Dachneigung, Ausrichtung und Standort. Allerdings können Schattierungen und lokale Gegebenheiten die Ergebnisse beeinflussen. Daher empfiehlt es sich, eine Vor-Ort-Analyse durchzuführen. Trotzdem liefert der Solarrechner wertvolle Informationen für eine erste Planung.